Pressemeldungen

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Pressematerial & Pressekontakt

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  • 17. November 2022

    Bonn/Berlin, 17.11.2022 – Mit der BREKO Jahrestagung fand heute das zentrale politische Event der Telekommunikationsbranche im Estrel Berlin statt, bei der Branche und Politik über die Rahmenbedingungen für den weiteren Glasfaserausbau diskutierten. Die bisherige Umsetzung der Gigabitstrategie und die Frage, welche Maßnahmen für die Erreichung der Glasfaser-Ausbauziele der Bundesregierung ergriffen werden müssen, zogen sich als roter Faden durch die prominent besetzte Konferenz. Die Branche stellte konkrete Forderungen an die Politik, damit der Glasfaserausbau vor dem Hintergrund der aktuellen Energie- und Wirtschaftskrise nicht gefährdet wird. Bundesminister Volker Wissing stellte eine „Förderung mit Augenmaß“ und das Zusammenspiel aller Akteure des Glasfaserausbaus in den Fokus seiner Ausführungen.

  • 25. Oktober 2022

    Berlin, 25.10.2022 Zu der heutigen Entscheidung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) die Förderung des Glasfaserausbaus zukünftig zu priorisieren, erklären die Verbände Bitkom, BREKO und VATM: "Wir begrüßen, dass das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) heute den Rahmen für die zukünftige Förderung des Glasfaserausbaus abgesteckt und zentrale Eckpfeiler festgelegt hat. Dies sichert die Planbarkeit für alle Beteiligten und rückt das gemeinsame Ziel, den flächendeckenden Glasfaserausbaus in Deutschland so schnell wie möglich umzusetzen, in den Fokus.

  • 24. Oktober 2022

    Berlin, 24.10.2022 Die Nachrichtenagentur dpa berichtet am 23. Oktober über einen „Brandbrief“ von 14 Bundesländern und den kommunalen Spitzenverbänden an das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV). Die in diesem Brief von den Bundesländern und kommunalen Spitzenverbänden getroffenen Aussagen zum Förderstopp sind aus Sicht der Verbände Bitkom, BREKO und VATM ein Schlag ins Gesicht für alle Unternehmen, die in Deutschland in den Ausbau von Glasfasernetzen investieren und damit wesentlich dazu beitragen, dass Deutschland beim Ausbau von schnellem Internet mittlerweile gut vorankommt. Statt einer emotional geführten öffentlichen Scheindebatte fordern Bitkom, BREKO und VATM eine sachorientierte Diskussion und Lösungen, bei denen eine Priorisierung besonders schlecht versorgter Kommunen im Vordergrund steht.

  • 19. Oktober 2022

    München/Bonn, 19. Oktober 2022 Die bayerische Landesregierung einigt sich mit Telekommunikations-Netzbetreibern, den bayerischen Kommunalen Spitzenverbänden sowie dem Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) auf Maßnahmen, um den Freistaat bis 2025 flächendeckend mit Festnetz und Mobilfunk „auf Gigabitniveau“ zu versorgen.

  • 19. Oktober 2022

    Berlin, 19.10.2022 Zum heute vom BMDV angekündigten Förderstopp für den Breitbandausbau kommentiert der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO):   „Die Vielzahl der eingegangen Förderanträge und der dadurch notwendige Förderstopp zeigen, dass die von den Ländern angekündigte ,natürliche Priorisierung‘ förderfähiger Gebiete nicht funktioniert. Diese Entwicklung unterstreicht sehr deutlich, dass wir für die Verteilung der Fördergelder für den Glasfaserausbau klare Regeln und eine wirksame Priorisierung benötigen, die die Förderung besonders benachteiligter Gebiete und den gezielten Einsatz von Steuergeldern sichert.

  • 17. Oktober 2022

    Bonn, 17. Oktober 2022 Als führender Glasfaserverband zeichnet der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) Telekommunikationsnetzbetreiber mit einem Qualitätssiegel aus. Die Verleihung des Qualitätssiegels „Echte Glasfaser“ ist an Kriterien wie die Investitionsbereitschaft in Glasfasernetze bis in die Gebäude und Wohnungen (FTTB/FTTH) gebunden. Voraussetzung ist außerdem, dass das ausgezeichnete Unternehmen dem Ausbau dieser echten Glasfaseranschlüsse im Verhältnis zu anderen Technologien Priorität einräumt.

  • 14. Oktober 2022

    Berlin/Brüssel, 14. Oktober 2022 Zu der in Deutschland an Fahrt gewinnenden „Fair Share“-Diskussion, bei der große europäische Telekommunikationsunternehmen wie Telekom, Orange, Vodafone und Telefónica („Big Telcos“) die Kostenbeteiligung von Big-Tech-Unternehmen am Netzausbau fordern, hat der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) heute ein Positionspapier veröffentlicht. Aus Sicht des BREKO, der einen Großteil der alternativen Telekommunikations-Netzbetreiber in Deutschland vertritt, muss die Debatte zur fairen Beteiligung von Big-Tech-Unternehmen an den Netzkosten konstruktiv und ergebnisoffen unter Einbeziehung der alternativen Netzbetreiber als Treiber des Glasfaserausbaus in Deutschland und vielen Ländern Europas geführt werden.

  • 29. September 2022

    Berlin, 29.09.2022 – Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute gemeinsam mit den Vizekanzlern Robert Habeck und Christian Lindner den „Wirtschaftlichen Abwehrschirm gegen die Folgen des russischen Angriffskrieges“ vorgestellt. Geplant ist dabei u.a. die Einführung einer Strompreisbremse für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie alle Unternehmen. Dazu gibt der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) folgendes Statement ab: "Um die bestehende Dynamik [...]

  • 6. September 2022

    Bonn, 06. September 2022 – Glasfaser für alle bis 2030: Die Bundesregierung hat ihre Ziele für den flächendeckenden Ausbau der zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur in der Gigabitstrategie hoch gesteckt. Mit der BREKO-Marktanalyse 2022 hat der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) heute eine umfassende Gesamtmarktanalyse zur Entwicklung des Glasfaserausbaus in Deutschland und damit eine Wasserstandsmeldung zur Zielerreichung vorgelegt. Mit einer Glasfaserabdeckung von 26 Prozent (Stand 30. Juni 2022) ist ein erster Meilenstein geschafft. Für die Erreichung des Ziels der Bundesregierung, bis Ende 2025 die Hälfte der deutschen Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser zu versorgen, ist im Kontext der aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Lage eine Verbesserung der Ausbaubedingungen von größerer Bedeutung als je zuvor.

  • 31. August 2022

    Die Digitalstrategie der Bundesregierung spricht viele wichtige Aspekte der Digitalisierung an, darunter die Bedeutung digitaler Infrastrukturen und Technologien für die Erreichung der Ziele der Bundesregierung in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz. Die Wirkung der Strategie wird sich jedoch in Grenzen halten, da die darin genannten Probleme und Lösungsansätze weitestgehend bekannt sind – nur mangelt es bisher an der Umsetzung.