Pressemeldungen
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Heute hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) die vom WIK erstellte Studie zur Nachfrageförderung im Glasfaserausbau durch sogennante Voucher veröffentlicht. Dazu erklärt Sven Knapp, Hauptstadtbüroleiter beim Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO): „Der Einsatz von Vouchern kann die Bereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher, den Ausbau der digitalen Infrastruktur mit Glasfaser aktiv zu unterstützen, signifikant erhöhen.
Mit dem angekündigten Bürokratieabbau setzt die Kommission ein wichtiges Signal zur Entlastung der Unternehmen in der EU. Das geplante sogenannte „Omnibus-Vereinfachungspaket“, mit dem die Berichtspflichten im Bereich Nachhaltigkeit und Taxonomie verschlankt werden sollen, ist ein erster richtiger Schritt zur Entbürokratisierung.
Die Telekom missbraucht nach wie vor ihre marktbeherrschende Stellung, indem sie die Glasfasernetze ihrer Wettbewerber strategisch überbaut und diese dadurch massiv behindert. Die Branchenverbände BREKO und VATM haben jetzt die Bundesnetzagentur (BNetzA) aufgefordert, gegen dieses missbräuchliche Verhalten eines Unternehmens mit beträchtlicher Marktmacht tätig zu werden.
Dass das BMDV zu einem möglichst frühen Zeitpunkt im Jahr den Aufruf zur Gigabitförderung veröffentlicht, ist zwar nachvollziehbar, aber angesichts der voraussichtlich noch viele Monate andauernden vorläufigen Haushaltsführung auch mit erheblicher Unsicherheit behaftet.
Der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) bündelt künftig die Open-Access-Expertise und Kooperationserfahrung seiner mehr als 520 Mitgliedsunternehmen in regelmäßigen Dialogformaten. In einer virtuellen Auftaktveranstaltung mit mehr als 180 Vertreterinnen und Vertretern von Telekommunikationsnetzbetreibern stellten sieben Unternehmen unterschiedliche Glasfaser-Kooperationsmodelle vor.
Die Bundesnetzagentur hat heute in einer Anhörung ihre Pläne für die Verlängerung der Mobilfunkfrequenzen vorgestellt. Dazu erklärt Sven Knapp, Hauptstadtbüro-Leiter des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO): „Statt endlich echten Wettbewerb zu schaffen, hält die Bundesnetzagentur an ihrem Kurs fest, die Mobilfunk-Platzhirsche Telekom, Vodafone und Telefónica vor unliebsamer Konkurrenz zu schützen."
Der BREKO teilt die große Skepsis der EU-Mitgliedstaaten gegenüber der dem Weißbuch der EU-Kommission und den Berichten von Enrico Letta und Mario Draghi zu Grunde liegenden Vorstellung, weniger Wettbewerb innerhalb der EU könne zu mehr Wettbewerbsfähigkeit europäischer Telekommunikationsunternehmen gegenüber dem Rest der Welt führen.
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) wächst im Jahr seines 25. Jubiläums kontinuierlich und vertritt nun 525 Unternehmen der Telekommunikationsbranche, darunter 268 Netzbetreiber. Diesem Wachstum trug die Mitgliederversammlung Rechnung, indem sie heute fünf zusätzliche Mitglieder in den Vorstand des Verbands wählte. BREKO- Präsident Norbert Westfal wurde im Amt bestätigt.
Zum politischen Jahreshöhepunkt der Telekommunikationsbranche hat der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) heute mehr als 850 Gäste im Estrel Berlin begrüßt. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung diskutierten im Jahr des 25-jährigen Verbandsjubiläums über die aktuellen, für den Glasfaserausbau relevanten Themen in Deutschland. Dabei ging es vor allem um die wichtigsten Maßnahmen für den Glasfaserausbau nach dem Scheitern der Ampel-Koalition.
Laut der aktuellen Marktanalyse des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) liegt Nordrhein-Westfalen beim Ausbau seiner digitalen Infrastruktur nur im hinteren Mittelfeld. Der BREKO nennt die Zahlen und erklärt die Hintergründe.