Pressemeldungen
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Der Doppelausbau der Telekom erreicht offenbar eine neue Dimension. Während viele Großstädte in Deutschland und Bayern noch auf die Ersterschließung warten, baut das marktbeherrschende Unternehmen lieber dort aus, wo bereits zwei Drittel der Bevölkerung Zugang zum Glasfasernetz hat. Mit solchen Vorstößen wird der flächendeckende Glasfaserausbau wider besseres Wissen ausgebremst. Die Telekom bindet Bauressourcen, die woanders dringender benötigt werden, schadet der Umwelt mehr als nötig und belastet die Münchnerinnen und Münchner, deren Bürgersteige und Straßen ein zweits Mal aufgerissen werden.
Am 28. August 2014 begann die Deutsche Telekom, DSL-Anschlüsse mit Vectoring-Technologie zu vermarkten. Zum zehnjährigen Marktjubiläum dieser Brückentechnologie zieht der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) eine ernüchternde Bilanz und fordert ein klares Konzept für den Übergang von Kupfer- auf Glasfasernetze.
Der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) hat den Stadtwerken München heute sein Qualitätssiegel „Echte Glasfaser“ verliehen. Zudem wurde die Breitbandbeauftragte der Stadt München, Eva Puckner, für ihre Verdienste um den Glasfaserausbau ausgezeichnet.
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat den Stadtwerken Saarlouis heute sein Qualitätssiegel „Echte Glasfaser“ verliehen. Deutschlands führender Glasfaserverband würdigt damit den konsequenten Ausbau von Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude und Wohnungen.
Der Bund hat heute beschlossen, die Mittel für die Gigabitförderung in 2024 von den ursprünglich geplanten drei Milliarden Euro auf zwei Milliarden Euro und in 2025 auf eine Milliarde Euro zu reduzieren. Dazu erklärt Sven Knapp, Hauptstadtbüro-Leiter des Bundesverbands Breitbandkommunkation (BREKO): "Die Mittel für die Gigabitförderung zu reduzieren, ist vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage nachvollziehbar. Die gute Nachricht ist, dass dies nicht zu Lasten des Glasfaserausbaus geht, im Gegenteil."
Das Bundeskabinett hat heute das Gesetz zur Umsetzung der NIS2-Richtlinie und zur Stärkung der Cybersicherheit beschlossen. Dazu erklärt Stephan Albers, Geschäftsführer des Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO): „Telekommunikationsnetze sind die digitalen Lebensadern für Wirtschaft und Gesellschaft. Etliche Branchen und Unternehmen sowie kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser oder die öffentliche Verwaltung sind davon abhängig, dass die Datennetze reibungslos funktionieren. Ihr Schutz hat deshalb höchste Priorität!"
Das Bundeskabinett hat heute das Telekommunikations-Netzausbau-Beschleunigungs-Gesetz (TK-NABEG) beschlossen. Dazu erklärt Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer beim Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO): „Mit mehr als einem halben Jahr Verspätung wollte die Ampel-Koalition heute eigentlich ein Gesetz für mehr Tempo beim Glasfaser- und Mobilfunkausbau beschließen. Daran ist sie krachend gescheitert."
Die Bundesnetzagentur hat heute über die Höhe der Entgelte für die Nutzung baulicher Anlagen der Telekom entschieden. Dazu erklärt Sven Knapp, Hauptstadtbüro-Leiter beim Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO): „Bei den durch die Bundesnetzagentur festgelegten Entgelten handelt es sich nicht um einen Marktpreis, sondern ausschließlich um eine Entscheidung gegenüber dem marktbeherrschenden Unternehmen."
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat Borken heute den Titel „Echte Glasfaser-Kommune“ verliehen. Deutschlands führender Glasfaserverband zeichnet die Stadt aus dem Münsterland damit für ihren flächendeckenden Glasfaserausbau aus.
Mit dem Bundeshaushalt 2025 hat das Bundeskabinett heute knapp drei Milliarden Euro für die Förderung des Glasfaserausbaus in Deutschland beschlossen. Dazu erklärt Sven Knapp, Hauptstadtbüro-Leiter des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO): „In einem von Sparzwängen dominierten Haushaltsentwurf hätte die Ampel an einer Stelle leicht für Entlastung sorgen können: bei der Gigabit-Förderung."