Pressemeldungen
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Das zentrale Treffen der deutschen Glasfaserbranche hat sich 2024 mit Gigabit-Campus und Kommunalem Marktplatz auch zu einem wichtigen Anlaufpunkt für die kommunale Politik und Verwaltung entwickelt. Gleichzeitig versammelte die in die fiberdays integrierte media hall das Who-is-who der Medienbranche.
Die Telekommunikationsbranche zeigt sich angesichts zunehmender Herausforderungen robust und fordert fünf politische Sofortmaßnahmen, um Glasfaserinvestitionen attraktiv zu halten. DIW-Chef Fratzscher betont das Potenzial der Digitalisierung für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Die EU-Kommission will den flächendeckenden Glasfaser- und Mobilfunkausbau in Europa durch eine Stärkung der Telekommunikationsbranche unterstützen. Gut so. Bürokratische Hürden abbauen, die Rahmenbedingungen für private Investitionen in den Netzausbau verbessern: Die zentralen Ideen des Weißbuches gehen in die richtige Richtung.
Das zweitägige Programm der fiberdays 24 bietet Vorträge, Podiumsdiskussionen, Seminare und Workshops zu allen Topthemen der Glasfaserbranche. Vertreterinnen und Vertreter aller namhaften Unternehmen der deutschen Telekommunikationsbranche sprechen mit Politik und Verwaltung über aktuelle strategische Herausforderungen, Investitionen, Nachhaltigkeit, Open Access und vieles mehr.
Glasfaser ist die zukunftssichere Netztechnologie, um große Datenmengen zuverlässig und schnell zu übertragen. Aber die Netze brauchen auch Content, um zu zeigen, was in ihnen steckt. Welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für Netzbetreiber, Content-Anbieter und TV-Sender ergeben, steht im Fokus der diesjährigen media hall auf den fiberdays 24 am 27. und 28. Februar in Wiesbaden.
Nach monatelangen Verhandlungen endet der Gigabit Infrastructure Act leider als lauwarmer Kompromiss, der den Mobilfunk- und Glasfaserausbau in Europa nicht nennenswert erleichtern wird. Eine zwischenzeitlich diskutierte zusätzliche Investitionshürde wurde zwar gerade noch verhindert. Aber auch von den positiven Ansätzen voriger Entwürfe ist kaum etwas übriggeblieben.
Der Schutz vor Angriffen auf kritische Infrastrukturen ist eine Kernaufgabe für Staat und Wirtschaft. Um einerseits dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis und andererseits der Notwendigkeit einer effizienten Datennutzung für den Glasfaser- und Mobilfunkausbau gerecht zu werden, hat der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) ein Konzept für einen dezentralen Infrastrukturatlas (dISA) erarbeitet. Der dISA soll den Datenaustausch nicht nur sicherer, sondern auch effizienter und aktueller machen.
Die Einschätzung der Gutachter geht an der Realität vorbei. Das Gutachten malt eine rosarote Mobilfunkwelt. Auch wenn eine Vielzahl von Submarken der drei etablierten Mobilfunknetzbetreiber, wie Aldi Talk oder Congstar, den Anschein erwecken: Es gibt auf dem deutschen Mobilfunkmarkt insbesondere im Vorleistungsbereich zurzeit keinen wirksamen Wettbewerb!
• Ticketverkauf für Leitmesse des Glasfaserausbaus gestartet • Umfangreiches Kongressprogramm mit hochkarätigen Podiumsdiskussionen • Neue Themenschwerpunkte: Nachhaltigkeit, Diversität & kommunaler Ausbau • Exklusiver Auftakt zum Thema „Nachhaltigkeit & Energiewende“ für Stadtwerke am Vortag • media hall: Leitkongress für FAST Channels & TV der Zukunft
In den kommenden Wochen werden in Brüssel entscheidende Weichen für den Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland und Europa gestellt. Angesichts der laufenden Trilog-Verhandlungen zum Gigabit Infrastructure Act (GIA) fordern der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) investitionsfreundliche Rahmenbedingungen für Unternehmen, die den Bau und Betrieb von Glasfasernetzen vorantreiben.